Abserviert, 69 iger stellung
Ich muss euch jetzt leider alleine lassen, ich habe noch einige Termine.“ Und zu mir gewandt: „Schwester Gabriella wird sie gleich nachher noch einweisen, also macht es gut ihr beiden, ich hoffe ihr versteht euch.” Und schon war er weg. „Hallo … Rob, mein Name ist Irka. Freut mich sie kennen zu lernen.” „Ich würde vorschlagen, dass wir das ‚sie‘ gleich weglassen, wir werden ja nun eine ganze Weile miteinander zu tun haben.” „Einverstanden. Und wie geht es Dir so? Hast du sehr starke Schmerzen?” „Nein, die haben mir da ein paar gute Mittelchen gegeben, es ist auszuhalten.” Da klopfte es an der Tür zum Flur. „Kann ich noch etwas für dich tun, Rob? Brauchst du etwas?” „Nein danke, ich möchte jetzt noch etwas schlafen. Ich melde mich schon, wenn ich dich brauche.” „Ok, ich lass die Zwischentür auf, damit ich dich höre, wenn du rufst”, antwortete ich und zog mich zurück. Hurenausbildung.
In meinen Mülltüten wimmelte es nur von den kleinen Brüdern, Schwestern, Söhnen, Töchtern oder vielleicht Enkeln. In den Beuteln war aber neben den Tierchen auch unbrauchbarer Müll, und den wollte ich raustrennen. Den ersten Beutel schüttete ich auf den Küchentisch und sortierte akribisch den unorganischen Müll aus. Zurück blieb ein Haufen schmieriger Essensreste, in dem es nur so krabbelte. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Wenn du bereit bist, dann komm' mit. Aber beschwere dich hinterher nicht!” Die Tür schob sich beiseite und schloss sich gleich nach uns wieder. Es war ein kleiner Flur und am Ende ging rechts ein weiterer Raum ab. Aus diesem erklang ein merkwürdiger Klangmix. Einerseits war eindeutig heftiges Stöhnen und Lust zu hören, andererseits schienen manche auch aus anderen Gründen zu stöhnen. Vor ihr stand ein Mann mit einer leichten Peitsche, der ihr immer wieder auf die Oberschenkel, die Fotze und die Titten hieb. Eine Ecke weiter sahen wir eine kräftige Schwarze, die bäuchlings auf einem Bock festgeschnallt war. Abserviert.„Wann wollt ihr denn los?“ „Puh, ist das heute ein heißer Tag. Dir ist es doch bestimmt auch ganz schön warm?“ In meinem Zimmer stürze ich sofort an den Computer.
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